Sozialwissenschaftliche Studie zu Griechenland: „Zu wenig Vertrauen vorhanden“

Datum: 
Donnerstag, 12. März 2015
Medium: 
Mannheimer Morgen

"(...) Ursächlich sei besonders der Klientelismus der ehemals großen Volksparteien. Deren systematische Patronage habe Chancenungleichheit zementiert. Das vergifte das gesellschaftliche Klima und ersticke alle Formen gesellschaftlichen Engagements.Wichtig sei, einen gesamtgesellschaftlichen Neustart zu initiieren. Die Mannheimer Sozialforscher empfehlen Athen unter anderem die Förderung von unabhängigen zivilgesellschaftlichen Initiativen anstelle von parteipolitischen Seilschaften."

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