Einleitung |
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1 |
Legitimation globaler Politik: Begriffe und
Forschungsstand |
1.1 |
Prämissen und Forschungstradition |
1.2 |
Globales Regieren: politische Steuerung unter den
Bedingungen der Globalisierung |
1.2.1 |
Nicht-hierarchische Steuerung durch
lösungsorientierte Politiknetzwerke |
1.2.2 |
Gesellschaftliche Akteure in diskursbasierten
Advokatennetzwerken |
1.3 |
Legitimation jenseits des Nationalstaats |
1.3.1 |
Ein Legitimitätsbegriff für die globale
Politik |
1.3.2 |
Die Legitimitätsdebatte in IB und
Europaforschung |
1.4 |
Das deliberative Legitimationsmodell |
1.4.1 |
Deliberation in der klassischen Demokratietheorie
|
1.4.2 |
Öffentliches Argumentieren und kommunikatives
Handeln |
1.4.3 |
Präsenz, Öffentlichkeit und
Zivilgesellschaft |
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2 |
Deliberatives Regieren im diskursiven Raum: ein
Konzept für die normative Rekonstruktion globaler Politik |
2.1 |
Vorbemerkung |
2.2 |
Deliberatives Regieren in der globalen Politik
|
2.2.1 |
Kommunikatives Handeln in lösungsorientierten
Politiknetzwerken |
2.2.2 |
Öffentlichkeitseffekte durch transnationale
Advokatennetzwerke |
2.3 |
Diskurs und Deliberation |
2.3.1 |
Advokatendiskurse und Diskursmanager |
2.3.2 |
Das Konzept des diskursiven Raums |
2.4 |
Empirische Vorüberlegungen |
2.4.1 |
Internet und Menschenrechte: zwei Seiten einer
Medaille |
2.4.2 |
Umsetzung der Fragestellung |
|
|
3 |
Ausdifferenzierung des UN-Systems und
Globalisierung der Frauenbewegung |
3.1 |
Vorbemerkung |
3.2 |
NGOs und politische Willensbildung im UN-System
|
3.2.1 |
Das globale politische System: komplexe Probleme
und gesellschaftliche Expertise |
3.2.2 |
Die Fachkommissionen des ECOSOC: Konsultativstatus
für NGOs |
3.2.3 |
Die UN-Fonds und -Programme: kontinuierliche
Problembearbeitung |
3.2.4 |
Die UN-Weltkonferenzen: partnerschaftliche
Aufwertung von NGOs |
3.3 |
Feministische Erneuerung und Globalisierung der
Frauenbewegung |
3.3.1 |
Feminismus und Frauenbewegung: eine
Begriffsbestimmung |
3.3.2 |
Die alte Frauenbewegung: Gleichstellungspolitik
und Dominanz des Westens |
3.3.3 |
Feministische Erneuerung in Westeuropa und den USA
|
3.3.4 |
Die UN-Frauendekade: Entwicklungsproblematik und
Nord-Süd-Debatte |
3.3.5 |
Mobilisierung, Fragmentierung und feministische
Strategiebildung |
3.3.6 |
Das Netzwerk als Strukturmerkmal |
3.4 |
Zwischenfazit I |
|
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4 |
Diskurs, Strategien und Instrumente
feministischer Advokatenpolitik |
4.1 |
Vorbemerkung |
4.2 |
Der Frauen-Menschenrechtsdiskurs |
4.2.1 |
Formationsbedingungen des
Frauen-Menschenrechtsdiskurses |
4.2.2 |
Feministische Rechtskritik |
4.2.3 |
Aufwertung der sozio-ökonomischen
Menschenrechte |
4.2.4 |
Das Thema Gewalt gegen Frauen |
4.2.5 |
Selbstbestimmung und Empowerment |
4.2.6 |
Zusammenfassung: Frauen-Menschenrechte und
diskursiver Raum |
4.3 |
Eine feministische Reformperspektive für die
UN-Weltkonferenzen |
4.3.1 |
Gender Mainstreaming und Professionalisierung
|
4.3.2 |
Reformorientierung und deliberatives Regieren
|
4.4 |
Der Women's Caucus im Konferenzsystem der UNO
|
4.4.1 |
WEDO und der Erdgipfel in Rio 1992 |
4.4.2 |
Politisches Gewicht durch zivilgesellschaftliche
Mobilisierung |
4.5 |
Die Strukturen des Advokatennetzwerks |
4.5.1 |
Professionelle Netzwerkmanagerinnen |
4.5.2 |
Globale Dimension des Advokatennetzwerks |
4.5.3 |
Überschneidungen mit UN-Organen, privaten
Geberorganisationen und Regierungen |
4.6 |
Zwischenfazit II |
|
|
5 |
Feministische Advokatenpolitik in der globalen
Willensbildung: zwei Beispiele |
5.1 |
Vorbemerkung |
5.2 |
Die UN-Menschenrechtskonferenz in Wien 1993 |
5.2.1 |
Gewalt gegen Frauen als Menschenrechtsverletzung
|
5.2.2 |
Feministische Advokatenpolitik in der
Menschenrechtskonferenz |
5.2.3 |
Der Frauen-Menschenrechtsdiskurs im
Abschlussdokument |
5.2.4 |
Gewalt gegen Frauen: ambivalente Effekte in der
politischen Willensbildung |
5.3 |
Die UN-Bevölkerungskonferenz in Kairo 1994
|
5.3.1 |
Politiknetzwerke und Diskurse in der
Bevölkerungspolitik |
5.3.2 |
Der Bevölkerungsdiskurs und seine
Kritikerinnen |
5.3.3 |
Feministische Advokatenpolitik in der
Bevölkerungskonferenz |
5.3.4 |
Das Abschlussdokument von Kairo und Deliberation
in der Bevölkerungspolitik |
5.4 |
Zwischenfazit III |
|
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6 |
Globale Öffentlichkeitseffekte
feministischer Advokatenpolitik |
6.1 |
Vorbemerkung |
6.2 |
Politische Transparenz durch Einbindung der
Zivilgesellschaft: die UN-Weltkonferenzen |
6.2.1 |
Zur Bedeutung der NGO-Foren |
6.2.2 |
Transparenz feministischer Advokatenpolitik |
6.3 |
Sektorale Teilöffentlichkeit I: digitale
Kommunikation und feministische Vernetzung |
6.3.1 |
Das International Women's Tribune Center IWTC
|
6.3.2 |
APC Women's Networking Support Programme APC-WNSP
|
6.4 |
Exkurs: Digital Divide und globale
Kommunikationsgesellschaft |
6.4.1 |
Technologische Dimension |
6.4.2 |
Sozio-kulturelle Dimension |
6.5 |
Sektorale Teilöffentlichkeit II: "linking the
local and the global" |
6.5.1 |
Das IWTC und The Tribune |
6.5.2 |
Die Kampagne Frauenrechte sind Menschenrechte
|
6.6 |
Zur sektorübergreifenden Resonanz des
Frauen-Menschenrechtsdiskurses |
6.6.1 |
Resonanz in der globalen Zivilgesellschaft |
6.6.2 |
Der Frauen-Menschenrechtsdiskurs in
Sozialwissenschaften und Medienöffentlichkeit |
6.7 |
Zwischenfazit IV |
|
|
Schluss |
|
Literatur- und
Quellenverzeichnis |
|
Anhang |
Interviews |
UN-Dokumente |
Protokolle teilnehmende
Beobachtung |