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Abbildungen |
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Tabellen |
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Vorwort der Herausgeber |
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Vorwort des Verfassers |
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1. |
Einleitung |
1.1. |
Die Vorbereitung der Regierungskonferenz 1996 als Beispiel für die Problematik der
nationalen Koordination von EU-Politik |
1.2. |
Der Aufbau der Arbeit |
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2. |
Die Vorbereitung der Regierungskonferenz 1996 als Interministerielle Koordination
|
2.1. |
Die Akteure, ihre Präferenzen und die Amsterdamer Vertragsverhandlungen |
2.1.1. |
Die Akteure und ihre Präferenzbildung |
2.1.1.1. |
Einflussfaktoren auf die Präferenzformulierung eines Ministeriums |
2.1.1.2. |
Der interne Prozess der Präferenzformulierung in Ministerien |
2.1.1.3. |
Die Präferenzformulierung bei regierungs-externen Akteuren |
2.1.2. |
Die Inhalte der Präferenzbildung: Die Regierungskonferenz 1996 |
2.1.2.1. |
Wie kamen die nationalen Verhandlungspositionen zustande? |
2.1.2.2. |
Die Inhalte des Koordinationsprozesses |
2.2. |
Die formale Organisationsstruktur und informelle Koordinationsstrukturen |
2.2.1. |
Die Forschung zur nationalen EU-Politikformulierung |
2.2.1.1. |
Die deskriptive Literatur zur EU-Politikformulierung |
2.2.1.2. |
Die Konvergenz der nationalen Systeme |
2.2.1.3. |
Typologien und Klassifikationen der EU-Koordinationssysteme |
2.2.2. |
Die strukturelle Einbettung der EU-Politikformulierung |
2.2.3. |
Organisationstheoretische Konzeptualisierung der formalen Organisation zur Vorbereitung
nationaler EU-Politik |
2.2.3.1. |
Die Eingliederung der Europapolitik in die bestehende Regierungsorganisation |
2.2.3.2. |
Die formale Organisation des temporären Projekts Regierungskonferenz 1996 |
2.2.3.3. |
Die Identifikation von Vergleichsmerkmalen |
2.2.3.4. |
Organisationstheoretische Typenbildung der Projektorganisation |
2.2.3.5. |
Regierungsorganisation und formale Koordinationsstruktur |
2.2.4. |
Netzwerktheoretische Konzeptualisierung informeller Strukturen |
2.2.4.1. |
Faktische oder informelle Strukturen |
2.2.4.2. |
Die Organisation als Sozialsystem mit einer als Netzwerk beschreibbaren Struktur |
2.2.5. |
Was bedeutet 'effiziente Koordination'? |
2.3. |
Die kollektive Entscheidung als Tausch |
2.3.1. |
Der Stand der Forschung zur Modellierung kollektiver Entscheidungen |
2.3.1.1. |
Die kollektive Entscheidung als struktur-induziertes Gleichgewicht |
2.3.1.2. |
Die Interministerielle Koordination als sequenzielles Abstimmungsspiel |
2.3.1.3. |
Die Anwendung der Veto-Spieler-Theorie |
2.3.1.4. |
Logrolling und Tauschmodelle |
2.3.1.5. |
Die Anwendung eines Tauschmodells auf die kollektive Entscheidung der
Interministeriellen Koordination |
2.3.2. |
Das Coleman-Modell (CM) und das Henning-Modell (HM) |
2.3.2.1. |
Das Coleman-Modell (CM) |
2.3.2.2. |
Die Kritik am CM, Anwendungen und Modellvarianten |
2.3.2.3. |
Das Tauschmodell von Henning (HM) |
2.3.3. |
Die Anwendung des HM auf die Interministerielle Koordination |
2.3.3.1. |
Die notwendigen Komponenten: Kontrolle, Interessenverteilung und Idealpositionen |
2.3.3.2. |
Die Prognosekraft einzelner Modelle |
2.3.3.3. |
Ein segmentierter Markt in Form von Arenen |
2.3.3.4. |
Transaktionskosten und Tauschrestriktionen, oder warum kein perfekter Markt vorherrscht
|
2.3.4. |
Der Nutzen der Akteure und die Effizienz der Systeme |
2.3.4.1. |
Nutzenbilanzen als Vergleichsinstrumentarium |
2.3.4.2. |
Hypothesenbildung |
2.3.4.3. |
Zur Berechnung der Nutzenbilanzen |
|
|
3. |
Datenlage und Operationalisierung |
3.1. |
Die Akteure |
3.2. |
Die Verhandlungsgegenstände |
3.2.1. |
Die Verhandlungsgegenstände und ihre Gruppierung in Issue-Groups |
3.2.2. |
Der Verhandlungsraum |
3.3. |
Die Operationalisierung der Strukturmerkmale und Modellelemente |
3.3.1. |
Die Regierungsorganisation in den EU-Mitgliedstaaten |
3.3.2. |
Die formale Organisationsstruktur |
3.3.3. |
Die informelle Struktur |
3.3.3.1. |
Bilaterale Vorauskoordination |
3.3.3.2. |
Die wahrgenommene Machtstruktur |
3.3.4. |
Die Elemente für die Modellierung der kollektiven Entscheidung |
3.3.4.1. |
Die Positionen |
3.3.4.2. |
Das Interesse |
3.3.4.3. |
Die Kontrolle |
3.3.5. |
Die Elemente für den Test der Auswirkung von Tauschrestriktionen |
|
|
4. |
Ergebnisse |
4.1. |
Ein Vergleich der formalen Strukturen zur Vorbereitung der EU-Tagespolitik und der
Regierungskonferenz 1996 |
4.1.1. |
Die Veränderung der formalen Struktur zur Vorbereitung der RK '96 gegenüber
der EU-Tagespolitik |
4.1.1.1. |
Die Verantwortung für die Koordination |
4.1.1.2. |
Die Kompetenzen der Koordinationsstelle |
4.1.1.3. |
Die Institutionalisierung in Form von Selbstabstimmungsgremien |
4.1.1.4. |
Dezentralisierung durch Beteiligung regierungsexterner Akteure |
4.1.2. |
Projektorganisationstypen und Fazit |
4.1.3. |
Die Darstellung der Koordinationssysteme in Organigrammform ... |
4.1.4. |
Die formale Kompetenzverteilung |
4.2. |
Präferenz- und Konfliktkonstellationen in den Mitgliedstaaten |
4.2.1. |
Involvierte Akteure |
4.2.2. |
Die Präferenzkonstellationen innerhalb der Mitgliedstaaten |
4.2.2.1. |
Einflussfaktoren auf die Präferenzbildung der Ministerien |
4.2.2.2. |
Die Interessenverflechtung in den Mitgliedstaaten |
4.2.2.3. |
Das Konfliktpotenzial: heterogene Präferenzen |
4.3. |
Die informellen Koordinations- und Machtstrukturen |
4.3.1. |
Die Ex-Ante-Koordination |
4.3.1.1. |
Die Dichte der Ex-Ante-Koordination |
4.3.1.2. |
Koordinationsbeziehungen und Kooperationsangebote |
4.3.1.3. |
Die Zentralität von Akteuren und die Zentralisierung der Ex-Ante-Koordination |
4.3.2. |
Die Machtverteilung innerhalb der Systeme |
4.3.2.1. |
Interdependenzen aufgrund der Machtverteilung auf mehrere Akteure |
4.3.2.2. |
Die Übereinstimmung von formaler Kompetenz und Reputationsmacht |
4.3.2.3. |
Gemeinsame Muster und nationale Eigenheiten in der Machtverteilung |
4.3.2.4. |
Die Blockmodellanalyse zur Identifikation von Akteurstypen |
4.4. |
Die Modellierung der kollektiven Entscheidung |
4.4.1. |
Der Entscheidungsmechanismus: Tausch, Issue-by-Issue oder Hierarchie? |
4.4.2. |
Die Interministerielle Koordination als Tausch |
4.4.2.1. |
Die Prognosegüte der beiden Kontrollverteilungen im Vergleich |
4.4.2.2. |
Die Analyse des Tauschprozesses |
4.4.3. |
Tauschrestriktionen und die Abweichung der Tauschprognose von der Verhandlungsposition
|
4.4.4. |
Akteure mit Macht, Akteure mit Glück und die Effizienz der Vorbereitung |
4.4.4.1. |
Die Effizienz der Vorbereitung im Vergleich zum Status Quo |
4.4.4.2. |
Die Nutzenvorteile des Tausches gegenüber der mean-voter-Entscheidung |
4.4.4.3. |
Die Effizienz der Vorbereitung im Vergleich zum Tauschgleichgewicht |
4.5. |
Zusammenfassung, Fazit und Ausblick |
4.5.1. |
Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse |
4.5.2. |
Fazit und Ausblick |
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Anhang 1- Fragebögen |
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Anhang 2 - Organigramme |
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Anhang 3 - Tabellen |
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Anhang 4 - Abkürzungen der Ministerien |
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Literaturverzeichnis |