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Hermann
Schmitt |
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Politische Repräsentation in
Europa |
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Eine empirische Studie zur
Interessenvermittlung durch allgemeine Wahlen |
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[Mannheimer Beiträge zur Politischen
Soziologie und Positiven Politischen Theorie, Franz Urban Pappi (Hrsg), Jan van
Deth (Hrsg), BAND 3] |
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217 S., Frankfurt/New York, Campus Verlag,
2001 |
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ISBN 3-593-36910-9 |
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Abstract
Die einschlägige empirische Forschung ist bisher davon
ausgegangen, daß die repräsentative Demokratie schlecht oder gar
nicht funktioniert. Hermann Schmitt kommt dagegen in seiner Studie zu dem
Ergebnis, daß dabei von einem falschen Verständnis des Zusammenhangs
zwischen den Einstellungen der Wähler zu politischen Sachfragen und ihrer
Wahlentscheidung ausgegangen wurde. Er formuliert ein alternatives
Erklärungsmodell und zeigt, daß Sachfragen die Wahlentscheidung
deutlich beeinflussen und mithin die repräsentative Demokratie besser -
wenn auch etwas anders - funktioniert, als zumeist postuliert wird.
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Vorwort der
Herausgeber |
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Vorwort des Verfassers
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Übersicht |
1 |
Demokratie,
Repräsentation und der Einfluß von politischen Sachfragen auf das
Wahlverhalten |
1.1 |
Modelle demokratischer
politischer Repräsentation |
1.2 |
Die Bedeutung von
Issues für das Wahlverhalten |
1.3 |
Modelle des Einflusses
von Issues auf das Wahlverhalten |
1.3.1 |
Das Distanz-Modell
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1.3.2 |
Das Richtungs-Modell
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1.3.3 |
Das Eigentums-Modell
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1.3.4 |
Das Kompetenz-Modell
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1.4 |
Weitere Determinanten
der Wahlentscheidung |
1.5 |
Zusammenfassung und
Forschungsfragen |
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2 |
Die Anlage der
Untersuchung |
2.1 |
Die Analysestrategie
des gestapelten Datensatzes |
2.2 |
Die abhängige
Variable Parteipräferenz |
2.3 |
Issue-Orientierungen:
Distanz, Richtung, Nachdruck und Kompetenz |
2.3.1 |
Issue-Distanzen und
Richtungsvektoren |
2.3.2 |
Parteilicher
Problemnachdruck |
2.3.3 |
Parteienkompetenz
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2.4 |
Weitere Determinanten
der Wahlentscheidung |
2.4.1 |
Sozialstrukturelle
Faktoren |
2.4.2 |
Politische
Sozialisation |
2.4.3 |
Parteibindungen |
2.4.4 |
Kontextfaktoren |
2.5 |
Zusammenfassung |
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3 |
Issues und
Wahlverhalten |
3.1 |
Bivariate Analyse
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3.2 |
Multivariate Analyse
|
3.3 |
Zusammenfassung |
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4 |
Issues und Politische
Repräsentation |
4.1 |
Issue-Kongruenz |
4.2 |
Der Politikbezug in
der Parteienkompetenz |
4.3 |
Zusammenfassung |
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5 |
Issues, politische
Repräsentation und Demokratie in Westeuropa |
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Anhang 1 |
Die Europäische
Repräsentationsstudie |
Anhang 2 |
Einige technische
Details des gestapelten Datenfiles |
Anhang 3 |
Das
Issue-Frageprogramm der Europawahlstudie 1994 (EES 94) |
Anhang 4 |
Sozialstrukturelle
Determinanten der Wahlwahrscheinlichkeit für 98 europäische Parteien
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Anhang 5 |
Issue-Positionen,
Problemnachdruck und Kompetenzzuweisungen |
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Anmerkungen |
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Literatur |
Autoreninformation
Hermann Schmitt ist wissenschaftlicher Angestellter am
Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung (MZES) und
Privatdozent für Politische Wissenschaft an der Freien Universität
Berlin. Er hat an den Universitäten Mannheim und Duisburg studiert, an der
Universität Duisburg promoviert und an der Freien Universität Berlin
habilitiert; unterrichtet hat er an den Universitäten Mannheim und
Duisburg, an der University of Michigan in Ann Arbor, der Freien
Universität Berlin sowie am Institut d'Études Politiques in
Paris. |