1. |
Einleitung |
|
|
A. |
Die zentralen Akteure und
die Determinanten ihrer Interessen: Pharma-industrie und Mitgliedstaaten
|
2. |
Die Pharmaindustrie: Merkmale, regulative
Präferenzen und Verteilung in Europa |
2.1. |
Besonderheiten des Absatzes von Arzneimitteln
und des Pharmamarktes |
2.2. |
Industrie- und Marktstruktur: Konzentration und
Internationalisierung |
2.2.1. |
Konzentration |
2.2.2. |
Internationalisierung |
2.2.3. |
Unternehmensverflechtungen und
Kooperationen |
2.2.4. |
Fazit: "Die Pharmaindustrie" und der
Zusammenhang zwischen Industrie- struktur und politischer Aktivität |
2.3. |
Präferenzen "der Pharmaindustrie" |
2.3.1. |
Allgemeine regulative Präferenzen der
forschenden Pharmaindustrie |
2.3.2. |
Allgemeine regulative Präferenzen der
nicht forschenden Pharmaindustrie |
2.4. |
Struktur und Verteilung der Pharmaindustrie in
Europa |
2.4.1. |
Pharmaunternehmen in Europa |
2.4.2. |
Die Struktur der Pharmaindustrie in einzelnen
EU-Mitgliedstaaten |
2.4.3. |
Die Verteilung der Pharmaindustrie in den
EU-Mitgliedstaaten |
|
|
3. |
Endogenisierung staatlicher
Präferenzen: Determinanten nationaler Preisniveaus und
Interessenkonstellationen zwischen den Mitgliedstaaten |
3.1. |
Preisniveaus als Idealpunkte der Staaten |
3.2. |
Potentielle Determinanten nationaler
Preisniveaus |
3.2.1. |
Die wirtschaftliche Bedeutung der
Pharmaindustrie oder die Belastung des Gesundheitssystems durch Pharmaausgaben
als Erklärungsfaktor des nationalen Preisniveaus |
3.2.2. |
Akteure und Strukturen nationaler
Gesundheitssysteme als Determinanten nationaler Preisregulierungen |
3.2.3. |
Sonstige Determinanten von Arzneimittelpreisen
|
3.2.4. |
Erklärungsfaktoren der Arzneimittelpreise
im Vergleich |
3.3. |
Interessenkonstellationen und
Ähnlichkeiten der Staaten im Bereich Arzneimittelmärkte |
|
|
B. |
Ausgangslage und
Verhandlungsthematik |
4. |
Die Rolle der EU für nationale
Gesundheitssysteme und die Harmoni- sierung der europäischen
Pharmamärkte |
4.1. |
Die wachsende Rolle der EU für nationale
Gesundheitssysteme |
4.2. |
Europäisierte und harmonisierte Aspekte
des Pharmamarktes |
4.2.1. |
Arzneimittelbegriff |
4.2.2. |
Testphase, Prüfphase und
Qualitätskontrollen in der Herstellung |
4.2.3 |
Zulassungsverfahren |
4.2.4 |
Produktinformation und Werbung für
Arzneimittel |
4.2.5 |
Patentschutz |
4.2.6 |
Bisherige Maßnahmen im Bereich der Preis-
und Absatzregulierungen |
4.3. |
Unterschiede zwischen der Integration im
Gesundheits- und Pharmabereich: Zur Rolle von institutionelle und inhaltliche
Fragen für die Integration |
|
|
5. |
Ursachen und Wirkungen national
unterschiedlicher Arzneimittelpreise |
5. 1. |
Hintergrund: Preisgestaltung für
Arzneimittel |
5.1.1. |
Besonderheiten der Preisgestaltung für
Arzneimittel |
5.1.2. |
Fehlallokationen von finanziellen Mitteln in
verschiedenen Marktsegmenten |
5.2. |
Rechtliche und wirtschaftliche Voraussetzungen
für den Handel mit Arzneimitteln |
5.2.1. |
Rechtliche Voraussetzungen |
5.2.2. |
Wirtschaftliche Voraussetzungen |
5.3. |
Parallelimporte und ihre unmittelbaren Effekte
|
5.4. |
Re-Importe und ihre unmittelbaren Effekte |
5.5. |
Das Ausmaß der finanziellen Effekte von
Preisregulierungen und die Messung des Parallel- und Re-Import-Volumens |
5.6. |
Die weitergehenden Effekte von
Preisregulierungen |
5.7. |
Regulative Präferenzen der Pharmaindustrie
bezüglich nationaler Preisregulierungen und Parallelhandel |
5.8. |
Interessen der Parallelhändler für
Arzneimittel |
|
|
6. |
Der Hintergrund des Verhandlungssystems:
Einfluß der Pharmaindustrie auf nationaler und europäischer Ebene,
Bedarf und Möglichkeit einer Strategieinnovation |
6.1. |
Einflußnahme der Pharmaindustrie auf
nationaler Ebene |
6.2. |
Zur Einflußnahme der Pharmaindustrie auf
EU-Ebene |
6.3. |
Die Geschichte der Einflußnahme der
Pharmaindustrie auf der EU-Ebene |
6.4. |
Bedarf und Möglichkeit für eine
Strategieinnovation im Bereich Preisregulierung und Parallelimporte |
6.5. |
Wahl der europäischen Ebene |
|
|
C. |
Das Verhandlungssystem im
Pharmasektor: Initiierung, Institutionali- sierung und Verlauf |
7. |
Das Verhandlungssystem im
Arzneimittelbereich: Initiierung, Etablierung, inhaltliche und institutionelle
Ergebnisse |
7.1. |
Theoretischer Rahmen: Verhandlungssysteme und
ihre Institutionalisierung |
7.2. |
Zum Verhandlungscharakter des untersuchten
Verhandlungssystems im Arzneimittelbereich: Kernthema, Kernakteure und
Verhandlungssituation |
7.3. |
Erstes Agenda-Setting: Beginn der Behandlung
des Themas durch die Kommission |
7.4. |
Die Entstehung der Round Tables "Completing the
Single Market in Pharmaceuticals": 1991 bis 1996 |
7.4.1. |
1991: Bewertung und Erweiterungsvorschläge
zur Transparenzrichtlinie |
7.4.2. |
1992/3: Die bipartite Arbeitsgruppe |
7.4.3. |
1994: Die Mitteilung der Kommission "Über
die Leitlinien einer Industrie politik für den Arzneimittelsektor in der
Europäischen Gemeinschaft" KOM (93) 718 endg. vom 2. März 1994 |
7.4.4 |
1996/7: Das Trianon-Forum |
7.4.5 |
Der Prozeß der Initiierung der Round
Tables: Initiative, Auswahl von Akteuren und Themen |
7.5. |
Die Verhandlungsetappe der Round Tables: 1996 -
1998 |
7.5.1. |
Der erste Round Table, 9. Dezember 1996 |
7.5.2. |
Die Working Groups |
7.5.3. |
Der zweite Round Table, 8. Dezember 1997 |
7.5.4. |
Die Entschließung des Rates vom 18. Mai
1998 |
7.5.5. |
Die Kommissionsmitteilung COM (98) 588 final
vom 25. November 1998 |
7.5.7. |
Der dritte Round Table 7. Dezember 1998 |
7.5.8. |
Die Aussetzung der offiziellen Verhandlungen
|
7.5.9. |
Bericht des Ausschusses für Wirtschaft,
Währung und Industriepolitik des Europäischen Parlaments vom 21.
April 1999 zur COM (98) 588 |
7.6. |
Die Verortung des Verhandlungssystems bis zu
den Round Tables auf den Institutionalisierungsdimensionen |
7.7. |
Die G10 Medicines High Level Group: 2000 - 2002
|
|
|
D. |
Erklärung
der Ergebnisse bis zur Round-Tables-Etappe |
8. |
Verhandlungspositionen in der
Round-Tables-Etappe: Rekonstruktion des Verhandlungsraumes durch
Konkretisierung der Optionen |
8.1. |
Rekonstruktion des Verhandlungsraumes |
8.2. |
Verhandlungsdimensionen und Idealpunkte |
8.3. |
Die Ableitung von Verhandlungspositionen
über die Umsetzung konkreter Regulierungsvarianten in Gewinne und Verluste
im Vergleich zum Status quo |
8.4. |
In-Patent-Sektor |
8.4.1. |
Full-Integration-Szenario I: Zentralisierung
der Preissetzung durch Schaffung einer europäischen Preisbehörde
|
8.4.2. |
Full-Integration-Szenario II: Europaweite
Freigabe der Preissetzung bei Durchsetzung vollständiger Handelbarkeit
|
8.4.3. |
Alternative Szenarien im In-Patent-Sektor |
8.4.4. |
Zwischenfazit: Verhandlungsspielraum für
Veränderungen im In-Patent-Sektor |
8.5. |
Diskutierte Veränderungen für die
Out-Patent- und OTC-Sektoren |
8.5.1. |
Out-Patent-Sektor |
8.5.2. |
OTC-Sektor |
8.5.3. |
Fazit über Veränderungen im
Out-Patent-Sektor und OTC-Sektor |
|
|
9. |
Die Round Tables in der Bewertung:
Erklärung der institutionellen und inhaltlichen Ergebnisse |
9.1. |
Inhaltliche Ergebnisse der Round Tables:
Gründe für das Scheitern |
9.2. |
Institutionelle Ergebnisse der Round Tables:
Inhaltliche Ergebnisse als Determinanten des Institutionalisierungsgrades |
|
|
10. |
Mögliche Lösungen |
10.1. |
Das Fehlen pareto-optimaler Lösungen |
10.2. |
Lösungen jenseits der
Pareto-Optimalität: Verhandlungsarithmetik, Tausch und
Kaldor-Optimalität |
10.2.1. |
Verhandlungsarithmetik und Tausch als
Möglichkeit einer Lösung |
10.2.2. |
Kaldor-Optimalität und die
Möglichkeit einer Lösung |
|
|
11. |
Schluß |
|
|
12. |
Literaturverzeichnis |