(2000):
Soziales Kapital und Kettenmigration. Italienische Migranten in Deutschland.
Opladen:
Leske + Budrich.
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Dr. Sonja Haug

ausgeschieden
Telefon:
+49-621-181-2804Projekte
FP4 A3 Familie und Sozialstaat in Europa
Veröffentlichungen
(Anmerkung: In der Regel sind auf den Seiten ehemaliger Mitarbeiter/innen nur die am MZES entstandenen Publikationen verzeichnet sowie Publikationen, die nach dem Ausscheiden in Ko-Autorenschaft mit aktiven MZES-Mitarbeiter/innen entstanden sind.)
Monographien
Beiträge in Zeitschriften
Haug, Sonja
(2002):
Kettenmigration am Beispiel italienischer Arbeitsmigranten in Deutschland 1955-2000.
Archiv für Sozialgeschichte, 42, S. 123-143.
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Haug, Sonja
(2001):
Bleiben oder Zurückkehren? Zur Messung, Erklärung und Prognose der Rückkehr von Immigranten in Deutschland..
Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft, 26, Heft 2, S. 231-270.
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Beiträge in Büchern
Haug, Sonja
(2000):
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser? Soziales Kapital und moralische Normen im Kommunitarismus.
S. 321-357 in:
Regina Metze, Kurt Mühler, Karl-Dieter Opp
(Hrsg.)
Normen und Institutionen: Entstehung und Wirkungen.
Leipzig:
Leipziger Universitätsverlag.
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Haug, Sonja, und Edith Pichler
(1999):
Soziale Netzwerke und Transnationalität. Neue Ansätze in der Migrationsforschung.
S. 259-284 in:
Jan Motte, Rainer Ohliger, Anne von Oswald
(Hrsg.)
50 Jahre Bundesrepublik - 50 Jahre Einwanderung: Nachkriegsgeschichte als Migrationsgeschichte.
Frankfurt/Main:
Campus.
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Haug, Sonja
(1998):
Anomalien in der Entscheidungstheorie. Empirische Evidenz und Konsequenzen.
S. 126-160 in:
Ulrich Druwe, Volker Hunz
(Hrsg.)
Anomalien in der Handlungs- und Entscheidungstheorie.
Opladen.
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MZES Arbeitspapiere
Haug, Sonja
(2000):
Klassische und neuere Theorien der Migration.
Mannheim
[Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung: Arbeitspapiere; 30]
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Haug, Sonja
(1997):
Soziales Kapital. Ein kritischer Überblick über den aktuellen Forschungsstand.
Mannheim
[Arbeitsbereich II; 15]
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Thesis
Haug, Sonja
(1999):
Soziales Kapital, Migrationsentscheidungen und Kettenmigrationsprozesse. Das Beispiel der italienischen Migranten in Deutschland.
Mannheim:
Universität Mannheim.
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