Es handelt sich um eine zeitgeschichtlich orientierte, politikwissenschaftlich angelegt Untersuchung des Zusammenhangs von verbindlichen kulturpolitischen Richtlinien und operativen Vorgaben und Filmproduktion in der SBZ/DDR von 1945/46 bis 1958. Im Mittelpunkt standen die Fragen nach der Realisierung von Kulturpolitik mit Hilfe des Massenmediums Film, der Konflikt zwischen den Produzenten und den staatlichen Auftraggebern und die Untersuchung der ökonomischen, technischen und personellen Entwicklungsbedingungen des Filmwesens der DDR wie auch seiner Organisationsstruktur.