Press releases
Die Auswertungen vieler privater Wahlgruppen, Meinungs- und Marktforschungsinstituten sind oft unzuverlässig.
moreWho endorses the gender quota on supervisory boards, and who rejects it?
moreDer Europäische Forschungsrat hat zwei Wissenschaftler der Universität Mannheim ausgezeichnet: Prof. Kogan erforscht, wie sich die Partnersuche der neu zugewanderten Flüchtlinge in Deutschland gestaltet; Prof. Wagner untersucht, wie sich die Luftqualität auf die Gesundheit und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Bevölkerung auswirkt.
moreWeltweit Platz 35 in den Sozialwissenschaften, Platz 41 in den Wirtschaftswissenschaften
moreDie Mannheimer Politikwissenschaftler PD Dr. Christian Stecker und Dr. Thomas Däubler haben die Bündnisoptionen in Thüringen analysiert. Ihre Empfehlung: Die Parteien sollten mit wechselnden Mehrheiten regieren.
moreDie Mannheimer Politikwissenschaftler PD Dr. Christian Stecker und Dr. Thomas Däubler zeigen die Bündnisoptionen in Brandenburg und Sachsen vor den Landtagswahlen auf: Warum die kommende Regierungsbildung in beiden Bundesländern so schwer sein könnte wie nie zuvor.
moreIn den Fächern Political Sciences und Business Administration ist die Universität Mannheim beste deutsche Universität, in Finance und Communication liegt sie auf Platz 2 bundesweit.
moreEine Untersuchung aller Sitzungen in den Landtagen von Brandenburg, Sachsen und Thüringen zeigt, dass die AfD nahezu keinerlei Beifall von den etablierten Fraktionen erhält und ihre Redner, insbesondere Alexander Gauland, besonders viele Zwischenrufe provozieren.
moreWiederholte Messungen – verändertes Verhalten? Sozialwissenschaftler Ruben Bach zeigt, inwiefern wiederholte Befragungen sowohl Antworten als auch Verhalten von Befragten (unbeabsichtigt) beeinflussen
Wie gestalten sich die Beziehungen von Verfassungsgerichten und Regierungen zueinander? Der Politikwissenschaftler Benjamin Engst entwickelt einen neuen theoretischen Ansatz zur Erklärung von Machtpositionen der Verfassungsgerichte
moreDer Mannheimer Kommunikationswissenschaftler Prof. Dr. Hartmut Wessler hat für sein Buch „Habermas and the Media“ den Theoriepreis der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) erhalten. Dabei handelt es sich um die erste englischsprachige Einführung in das medien- und kommunikationsbezogene Werk des Philosophen Jürgen Habermas, der im Juni seinen 90. Geburtstag feiert.
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