Pressemitteilungen
In den Fächern Political Sciences und Business Administration ist die Universität Mannheim beste deutsche Universität, in Economics, Finance und Communication liegt sie auf Platz 2 bundesweit.
mehrMannheimer Wissenschaftler haben untersucht, ob Bundesverfassungsrichter im Sinne der Parteien entscheiden, von denen sie nominiert wurden. Eine parteiliche Prägung lässt sich belegen, wird aber häufig überschätzt.
mehrIn den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften hat die Universität Mannheim 2014-2016 zusammengenommen mehr Drittmittel von der DFG erhalten als jede andere deutsche Universität
mehrFremdsprachige Akzente lösen allgemein negative Reaktionen in uns aus – auch wenn wir das nicht wollen / Beste Doktorarbeit der Mannheimer Sozialwissenschaften ausgezeichnet
mehrGemeinsam mit der Berliner Sozialwissenschaftlerin Naika Foroutan leitet Frank Kalter das neue DeZIM-Bundesinstitut / DeZIM soll Forschung, Politikberatung und Vernetzung vorantreiben
mehrInsbesondere in der Wirtschafts-, aber auch in der Einwanderungspolitik positionieren sich Union und SPD links von den Ergebnissen der Jamaika-Sondierung, so der Professor für Vergleichende Regierungslehre – Vergleich mit allen Koalitionsabkommen und Wahlprogrammen seit 1990.
mehrBekommen Parteimitglieder die Möglichkeit in einem Sachfragereferendum mitzubestimmen, verändert sich ihre Einstellung gegenüber der eigenen Partei, und die Bindung an die Partei verstärkt sich. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie zur innerparteilichen Demokratie von Sozialwissenschaftlern der Universitäten Mannheim und Konstanz.
mehrAm 7.12. erörtern drei Professoren der Universität Mannheim in Kurzvorträgen aus ihrer jeweiligen wissenschaftlichen Perspektive Chancen und Risiken einer Minderheitsregierung. Im Anschluss besteht die Möglichkeit zur Diskussion.
mehrDie bisherige Arbeit hat die Gutachter überzeugt: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert den Sonderforschungsbereich 884 „Political Economy of Reforms“ für weitere vier Jahre
mehrProfessor Marc Debus hat berechnet, welche Parteien in Niedersachsen gut miteinander könnten: Verweigert die FDP die Ampel, ist Rot-Schwarz am wahrscheinlichsten – doch der Bund könnte einen Impuls für Jamaika geben.
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