(2022):
Gruppenbezogener Rassismus im politischen Journalismus? Eine automatisierte Analyse expliziter und impliziter Stigmatisierungen ethnischer und religiöser Gruppen in der medialen Öffentlichkeit Deutschlands.
[Jahrestagung der DGPuK-Fachgruppen "Journalistik/Journalismusforschung" und "Kommunikation und Politik", Trier, 29. bis 30. September 2022]
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2431 Ergebnisse
(Hrsg.)
(2022):
Jahrbuch für Handlungs- und Entscheidungstheorie Band 12.
Wiesbaden:
Springer VS.
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(2022):
Ein halber Regierungswechsel nach einer politischen Achterbahnfahrt. Eine Analyse der öffentlichen Meinung zur vierten Regierung Merkel und des Wahlverhaltens bei der Bundestagswahl 2021.
S. 21-43 in:
Reimut Zohlnhöfer, Fabian Engler
(Hrsg.)
Das Ende der Merkel-Jahre. Eine Bilanz der Regierung Merkel 2018-2021.
Wiesbaden:
Springer VS.
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(2022):
Welche Auswirkungen haben größere Wahlkreise auf das Politische Verhalten? Ein empirischer Beitrag zur Wahlrechtsreform.
Politische Vierteljahresschrift, 63, Heft 4, S. 685-701.
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(2022):
Wie lässt sich die Akzeptanz von Smartphone-Datenerhebungen erhöhen?.
[Frühjahrstagung der Sektion Methoden der empirischen Sozialforschung der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS), (virtual conference), 25. bis 26. März 2022]
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(2022):
Ein Ideenforum für die „Vorsondierungen“ der Kommunikationswissenschaft.
Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, 67, S. 9-17.
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(2022):
Öffentlichkeitstheorien.
S. 45-59 in:
Isabelle Borucki, Katharina Kleinen-von Königslöw, Stefan Marschall, Thomas Zerback
(Hrsg.)
Handbuch Politische Kommunikation.
Wiesbaden:
Springer VS.
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(2022):
Die Replikationskrise vermitteln, aber Vertrauen erhalten.
Psychologische Rundschau, 73, Heft 1, S. 42-43.
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(2021):
Die Medikalisierung des deutschen Armutsdiskurses.
[DGMP/DGMS Kongres 2021: Psychosoziale Medizin in Zeiten des Umbruchs, (virtual conference), 16. bis 17. September 2021]
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(2021):
Soziale Ungleichheit in der Beschäftigungssituation während der frühen Phase der Coronakrise.
S. 478-483 in:
WZB Datenreport 2021.
Berlin:
WZB.
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